Mögen alle Wesen glücklich sein und in Frieden leben!

Reinkarnationstherapie ist ...

 ... ein Weg, der Sie direkt in Ihre Freiheit und Heilung führen kann.

Reinkarnationstherapie wird auch als Regressionstherapie oder als Rückführung bezeichnet und arbeitet mit Bildern (Bilder- oder Traumreisen). Letzteres ist entscheidend, denn die Sprache unserer Seele bzw. unseres Unbewussten (C.G. Jung) sind Bilder. Dadurch wird ein direkter Zugang zum seelischen Wissen hergestellt.

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass Reinkarnationstherapie ein wunderbarer Wandlungs-Weg aus Krankheit, Leid und Problemen (Depression, Burnout, Angst, Beziehungsprobleme, Sexualstörungen) in Lebensfreude, Liebe, inneres Erstrahlen und Erweiterung Ihres Bewusstseins sein kann.

Bitte beachten Sie, dass Reinkarnationstherapie Ihre medizinische Behandlung nicht ersetzt sondern unterstützt!


Allgemeiner Ablauf und Ziel der Therapie

Es wird nicht mit Hypnose sondern lediglich in einem Zustand der tiefen Entspannung gearbeitet. Das ermöglicht es, die Hintergründe der heutigen Ereignisse und/oder Schwierigkeiten anzusehen und direkt im Geschehen mit dabei zu sein.

Diese Therapieform spricht alle Bereiche der Seele an und lässt uns selbst erkennen, ohne zu werten. Alles was in den Bildern auftaucht ist willkommen.

Frühere Leben dienen dabei lediglich als Projektionsfläche, wobei der Glaube an Wiedergeburt (Reinkarnation) hier nicht von Bedeutung ist.

Die Therapie besteht im Wesentlichen darin, ans Unbewusste verloren gegangene Teile von uns selbst (Schattenanteile nach C.G. Jung) wieder ins Licht des Bewusstseins zurückzuholen und dort zu integrieren.

Ziel der Therapie ist stets, einen Zustand größerer Ganzheit zu erreichen und damit Heil und Heilung zu erfahren. Wir lernen uns anzunehmen und zu uns zu stehen.


Wissenschaftliche Beschreibung dieser Therapieform

Reinkarnationstherapie fällt unter die tiefenpsychologisch orientierten Therapieverfahren. Im Besonderen handelt es sich um die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP), die von Univ. Prof. Hanscarl Leuner 1954 in Europa eingeführt wurde. Sie wurde und ist auch unter dem Namen "Katathymes Bilderleben" oder "Symboldrama" bekannt. Thorwald Dethlefsen, Mathias Wendel und Rüdiger Dahlke entwickelten dieses Verfahren über Jahrzehnte weiter und banden es in einen größeren spirituellen Zusammenhang ein.

In meiner Ausbildung zur Psychotherapeutin lernte ich bisher kein anderes Therapieverfahren kennen, das so schnelle und fruchtbare Ergebnisse bringen kann wie dieses.

 


Oft gestellte Fragen

Für wen ist diese Therapieform geeignet?

Fast Jeder kann Reinkarnationstherapie machen. All jene jedoch, die bereit sind

  • die Lösung ihrer Probleme selbst in die Hand zu nehmen,
  • die den Mut haben, sich die Hintergründe Ihrer heutigen Erfahrungen anzusehen und
  • die bereit sind, den Weg der Erneuerung zu beschreiten gewinnen am meisten von dieser Therapie.

Nicht angewendet werden sollte diese Therapieform bei gleichzeitiger Einnahme von Psychopharmaka, bei Drogenabhängigkeit oder bei schizoiden Krankheitsbildern (schweren Psychosen). Bitte beachten Sie auch, dass diese Therapieform keine ärztliche oder klinische Behandlung ersetzt.

Einsatzmöglichkeiten der Reinkarnationstherapie

Die Reinkarnationstherapie kann zur Bewältigung von Krisen, Depressionen, psychosomatischen Beschwerden, Überlastungssyndrom (Burn-Out), Neurosen, bei psychisch bedingten Sexualstörungen und auch bei (schweren) körperlichen Erkrankungen eingesetzt werden.
Oft wird der entspannende Effekt der Bilderreise auch beim Sport oder in Schulen und sozialen Einrichtungen genutzt.
Diese Therapieform eignet sich sehr gut zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen.

Darf ich mit Heilung rechnen?

Heilung ist nur bedingt machbar und nur durch die Hingabe an den eigenen Seelenweg möglich. Der erste wichtige Schritt in Richtung Heilung geschieht, wenn wir uns auf die Suche nach dem Fehlenden begeben. Dabei handelt es sich oftmals um von uns abgetrennte Anteile (unbewusste Konflikte und Gefühle oder um verdrängte Eigenschaften etc., also um Schattenanteile nach C.G. Jung), die erkannt und integriert werden wollen. Heilung setzt den Prozess der Transformation voraus, d.h. die Fähigkeit und Bereitschaft, verdrängte und oftmals als böse empfundene Schatten nicht nur anzusehen, sondern diese auch anzunehmen und somit durch Liebe in Bewusstsein zu verwandeln (transformieren).

Kann diese Therapieform gefährlich sein?

Eigentlich nicht, denn es kann nur aus Ihrem Inneren herauskommen was in Ihnen drinnen ist.
Natürlich kann es sein, dass Sie mit Ihren verdrängten Anteilen in Kontakt kommen was ein „berührt sein" oder „betroffen sein" hervorrufen kann. Sie werden jedoch von einer erfahrenen Therapeutin begleitet die Sie sicher durch Ihre Bilderreise navigiert. Ich stelle Ihnen auch einen sicheren und geschützten Rahmen zur Verfügung in dem Sie und Ihre Seele sich sicher bewegen können. Darüber hinaus werden im Nachgespräch mögliche offene Punkte besprochen.

Übrigens – die Erfahrung hat gezeigt, dass in unserer westlichen Welt der am häufigsten und tiefsten verdrängte Schatten die Liebe ist.

Die Rolle des Therapeuten

Als Therapeutin stelle ich Ihnen einen geschützten Raum zur Verfügung, in dem Sie und Ihre Seele sich sicher bewegen, zeigen und entfalten können. Selbstverständlich können Sie sich auch Anonymität, Kompetenz und Verschwiegenheit erwarten.
Als Rückführungstherapeutin bin ich Ihre neutrale, seelenverständige Reisebegleiterin, Ihr Spiegel, Ihre Gesprächspartnerin, Ihre Herausforderin, Ihre Geburtshelferin, Ihre Vertraute, ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erinnerung
img_Reinkarnationstherapie
 

Mag. Margarete Sinabell Margit
Mail.: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel.: +43 (0) 676 710 37 49